Hilfe bei Traumafolgestörungen durch spezielle Traumatherapie
Das Erleben einer lebensbedrohlichen Verletzung, von körperlichem und/oder sexuellem Missbrauch, die Folgen eines Unfalls, der Verlust einer nahestehenden Person – dies alles kann krankheitswertige psychische Symptome auslösen (zum Beispiel sich aufdrängende schmerzliche Erinnerungen an das traumatische Ereignis, belastende Träume, Gedanken- und Gefühlsvermeidung, die Unfähigkeit, sich zu entspannen, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, etc.) und das Leben des Betroffenen/ der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die Teilhabe am Alltag ist in vielen Fällen nur noch eingeschränkt möglich.
Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapien bieten Verfahren an, die helfen können, das Erlebte zu verarbeiten. Kernelemente dieser Therapieform sind therapeutisch begleitete Konfrontationen mit den traumatischen Erinnerungen und die Bearbeitung belastender Gedanken. Das Ziel ist es, den Betroffenen/ die Betroffene in die Lage zu versetzen, diese Gedanken zuzulassen, über das Trauma zu sprechen oder damit verbundene Hinweise betrachten zu können, ohne jene intensive Angst zu erleben, die das Leben des Betroffenen/ der Betroffenen so sehr beeinträchtigt. Der/ Die Betroffene „lernt” mit dem belastenden Ereignis/ Gedanken umzugehen und erhält in weiterer Folge das Gefühl, mit dem Erlebten bzw. dem Gedanken an das Erlebte umgehen zu können. Dies bewirkt eine Reduktion der belastenden Symptome und kann die Teilhabe am Alltag wieder ermöglichen.
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Wir bieten Ihnen in unserer Praxis in Klagenfurt professionelle Traumatherapie zur Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen.
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